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Comeback To The Future : Einführung

Bildende Kunst + Darstellende Kunst

Der Name der Ausstellung “Comeback to the Future” ist Wortspiel aus dem Namen der Kult-Trilogie “Back to the future” und der immer öfter verwendeten Terminologie der österreichischen Politiker in Bezug auf die Wirtschaft nach der Pandemie. Die Welt wird aber nicht zu dem zurückgehen, was früher war. Vieles hat sich in der Pandemie geändert, viele Prozesse wurden optimiert und auch viele Arbeiten wurden verloren und neue kreiert. Auf dieser Basis überlegen sich jetzt viele Leute, in welche Richtung unsere Gesellschaft gehen wird. Diese Ausstellung ist eine inklusive Diskussion zu diesem Thema.

Im Konzept dieses Projekts lag die Idee ein verlassenes Haus als einen Ausstellungsraum zu nutzen. Dieses Besonderheit, gab den Künstlern viel mehr Freiheit, sodass jeder auf Wänden malen könnte und allgemein den Raum ohne auf die Konsequenzen zu achten, verwenden könnte.

Im Ausstellungsraum werden unterschiedliche Sichtweisen der Zukunft nach dieser globalen Weltkrise breitem Publikum präsentiert. Unter Teilnehmern werden Vertreter aller großen Kunstbewegungen geben.

In erster Linie werden Studenten der Akademie ausstellen. Aber auch Vertreter der Angewandten in Wien, und auch andere Künstler. Vertreter von Art Brut (Künstler mit Behinderungen), Queer, feministischer Kunst, Punk-Kunst, transmedialer Kunst, ökologische (Öko-Aktivismus) Kunst und auch Künstler mit Migrationshintergrund. Art Brut wird eines der fundamentalen Plätze einnehmen.

Die Ausstellung wurde unterstützt von ÖH Akbild.

Die Wahl wurde über die einzelnen teilnehmende Künstlern wurden den Kuratoren der Räume übergeben. Insgesamt haben über 70 Künstler in unterschiedlichen Medium teilgenommen.